Neuer Grenzstein im Kloster Fahr

Seit dem 1. Januar 2008 gehört das Kloster Fahr definitiv zur Gemeinde Würenlos. Aus diesem Anlass fand am Neujahrstag ein Festakt für die Bevölkerung von Würenlos und Unterengstringen statt, an welchem ein neuer Grenzstein enthüllt wurde. Die Enthüllung des Grenzsteins, der die Gemeinden Würenlos und Unterengstringen als neue Nachbarn verbindet, wurde durch Ständerätin Christine Egerszegi vorgenommen. Anschliessend wurde der Stein durch Abt Martin Werlen eingesegnet. Gemeindeammann Hans Ulrich Reber und Gemeindepräsident Peter Trombik hiessen die jeweilige neue Nachbargemeinde willkommen und äusserten ihre Freude über zukünftige Begegnungen. Schätzungsweise 700 Personen nahmen am Neujahrsapéro mit Festakt teil.

 

 

 

Links: Beim neuen Grenzstein (v.l.n.r.): Ständerätin Christine Egerszegi, Gemeindepräsident Peter Trombik, Priorin Irene Gassmann, Gemeindeammann Hans Ulrich Reber, Gemeindeschreiber Daniel Huggler 
Rechts: Ansprache von Priorin Irene Gassmann

 

   

 

Neuer Grenzstein mit den Wappen Kloster Fahr und Würenlos (links) resp. Kloster Fahr und Unterengstringen (Mitte) sowie Inschrift (rechts)

 

 

 

Abt Martin Werlen (links), Ständerätin Christine Egerszegi und Priorin Irene Gassmann (rechts)

 

Mehr Informationen:

 

Details zum Grenzstein
Flyer
Pressebericht Aargauer Zeitung

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