Renovierung der Gebäude des Klosters Fahr

"Schweiz Aktuell" von Schweizer Fernsehen DRS berichtete am Freitagabend, 9. Dezember 2011 - unter anderem mit einer Liveschaltung - sieben Minuten lang über die dringend anstehenden Renovations- und Sanierungsmassnahmen im Kloster am Rande der Stadt Zürich.

 

                                                                   

Akute Probleme

Unter anderem entsprechen die Elektroanlagen aus dem Jahre 1909 in keiner Weise mehr den heutigen Anforderungen und auch die einfachverglasten Fenster sind üble Energiefresser. Zudem ist vor Wochenfrist die Schnitzelheizung definitiv ausgefallen, so dass die Schwestergemeinschaft täglich bis zu 1'000 Liter Öl verheizen muss.

 

11 Millionen Franken

Auf 11 Millionen Franken sind die Sanierungsmassnahmen für die nächsten fünf Jahre veranschlagt; allein kann die Klostergemeinschaft diese finanzielle Leistung unmöglich erbringen - sie ist dringend aus Hilfe von aussen angewiesen. Dass dies unumgänglich ist bestätigt auch Hans Ulrich Reber, Gemeindepräsident von Würenlos: "Nicht nur die Gemeinden rundherum sondern auch die Kantone Aargau und Zürich sollten sich an den Kosten beteiligen und in die Verantwortung miteinbezogen werden."

Für Priorin Irene Gassmann ist es wichtig, die Sanierung umgehend an die Hand zu nehmen, damit später nicht noch grössere Kosten entstehen. Das Kloster Fahr soll auch künftig eine Oase im dichtbesiedelten Limmattal und ein Ort mit besonderer Ausstrahlung bleiben.

 

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zur Sendung "Schweiz Aktuell" vom 09.12.2011

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